Nachrichten aus Otyn: 18.2.2014
18. Februar:
Am 17. Februar haben Teresa Kaczmarek, die Bürgermeisterin der Gemeinde Otyń, und sieben andere BürgermeisterInnen des Kreises Neusalz ein Abkommen über gemeinsame Maßnahmen im Rahmen des Neusalzer Funktionalen Gebietes unterzeichnet.
Das Neusalzer Funktionale Gebiet umfasst sieben Gemeinde des Kreises Neusalz, d.h. Otyń, Bytom Odrzański, Kożuchów, NoweMiasteczko, Kolsko, Siedlisko, die Stadt NowaSól sowie die Dorfgemeinde NowaSól
Die Gemeindeverwaltungen verpflichteten sich einander bei verschiedenen Anliegen zu unterstützen.
13. Februar:
Der Umbau der Wasserentnahmestelle und der Aufbau der Wasseraufbereitungsstation in Otyń werden aus den Mitteln des Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums gedeckt. Die Firma Rosmosis Wawrzyniak hat bis Dezember 2013 schon die Hälfte der Bauarbeiten fertig gestellt. Es sind also u.a. Wasserbehälter montiert worden. Die Abnahme der Wasseraufbereitungsstation ist für das vierte Quartal 2014 geplant.
Die Aufgabe des Neubaus wird die Aufbereitung und Bereitstellung des Trinkwassers sein. Die bisher einzige Aufbereitungsstation, die sich in Niedoradz befindet, ist nicht mehr im Stande die Gemeindeeinwohner ausreichend mit Wasser zu beliefern. Besonders viele Probleme gibt es in Sommermonaten, wenn man mehr Wasser als üblich nutzt.
13. Februar:
Herr Krzysztof Gąsior wurde wurde neuer Leiter des Gemeindekulturhauses in Otyn.
Gąsior hat 21 Jahre lang das Cafe „Teatralna” in Nowa Sol geführt, das zahlreiche Vernissagen, Konzerte und Autorenabende angeboten hatte. Er war auch einer der Ideengeber der alljährigen Floßfahrt auf der Oder, Odra Adventure genannt.
Das Gemeindekulturhaus wird ein offenes Ohr für alle Initiativen der Einwohner, Künstler sowie der Schulbehörden haben. Hier soll das Kulturleben richtig pulsieren. Mit unserem weitgefächerten Angebot wollen wir ein möglichst breites Publikum erreichen. Ich möchte, dass der Gemeindeeinwohner, der ein gutes Konzert besuchen möchte, nicht mehr nach Zielona Góra fahren muss – kündigt der neue Leiter des Kulturhauses an.